Digitale Bilderwerkstatt  A. Falk
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    Ein paar Worte zur Bildbearbeitung

Mit einer Nachbearbeitung in einem Bildbearbeitungsprogramm kann man einige globale Verbesserungen wie Farb und -Tonwertkorrekturen sowie die  Nachschärfung vornehmen. Insbesondere, wenn wir es mit RAW Dateien, also digitalen Negativen zu tun haben, ist eine solche Entwicklung und Optimierung für den jeweiligen Zweck (Bildschirmausgabe oder Druck) immer nötig. Jedoch auch als JPGs fotografierte Bilder weisen oft erhebliche Mängel auf, die mit einer ordentlichen Bearbeitung aber sehr oft abgeschwächt oder behoben werden können.

Mit einer Retusche verändert man Pixel im Bild, manipuliert sie. Es können einfache Flecken (Sensorflecken in der Kamera beispielsweise) sein, die entfernt werden oder störende Bildteile. Sie  deutlich zu verändern  kann noch zur Retusche gehören.

Wenn ganze Bildteile ausgetauscht werden, beginnt die Fotomontage. Sie schafft mithilfe eines oder mehrerer Originale ein eigenständiges Werk. Selbstverständlich gibt es fließende Übergänge und keine scharfen Grenzen zwischen den Formen der Bildbearbeitung.

Die Fotorestaurierung versucht den ursprünglichen Zustand eines Fotos wiederherzustellen, es zu rekonstruieren.

Seit es die digitale Fotografie mit ihren inzwischen weit entwickelten Möglichkeiten der anschließenden Bildbearbeitung gibt, wird viel darüber diskutiert, wie weit eine Bildmanipulation gehen darf und wo die Grenzen zu ziehen sind.
Wie weit eine Bearbeitung gehen darf, hängt meiner Ansicht nach schließlich immer vom jeweiligen Verwendungszweck des Ergebnisses ab. Schon immer gab es die Nachbearbeitung von Fotos im Labor und außerdem die Fotomontage als künstlerisches Stilmittel. Das ist auch heutzutage durchaus legitim. 
Wie so oft lassen sich auch hier keine Verbotsschilder aufstellen. Der Umgang mit Bildmanipulationen bleibt aber für den Fotografen, beziehungsweise Bildbearbeiter immer eine verantwortungsvolle Aufgabe.



   Liebe Kunden und Besucher,

bitte berücksichtigen Sie, dass die Wiedergabe der Farben und Tonwerte von Monitor zu Monitor unter Umständen recht unterschiedlich ausfallen kann.
Ich arbeite an einem sehr guten Proof Monitor mit erweitertem Farbraum (Wide Gamut) und Hardwarekalibrierung.
Die Vorschauen allerdings, die Sie hier sehen können, habe ich in sRGB konvertiert, weil es der unproblematischste (kleinste)und daher gebräuchlichste Farbraum für die Bildschirmwiedergabe ist. Er kann von den meisten Monitoren vollständig dargestellt werden. Ich achte stets auf das richtige, beziehungsweise passende Farbmanagement bei meinen Geräten und Bilddateien.

Bei nicht korrekt eingestellten Bildschirmen knnen Farbverschiebungen dargestellt werden, die nicht der Ursprungsdatei entsprechen.

Bitte betrachten Sie die Bilder in der 100% Ansicht Ihres Monitors. Bei stärkerer Vergrößerung verschlechtert sich die Qualität der - im Vergleich zu den Originalen - kleinen Vorschaubilder erheblich.





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